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Damen I

Erste Niederlage der Damen II zum Rückrundenauftakt

Letzten Sonntag hatten die Damen II des TSV die Damen des TV Trebur zu Gast in der TSV Halle. Nachdem man das Hinspiel souverän gewinnen konnte, war man für das Rückspiel guten Mutes, doch es folgte ein Spiel, dass man lieber vergessen möchte.

Von Beginn an boten sich die beiden Mannschaften eine Partie auf Augenhöhe, die auf beiden Seiten mit einigen technischen Fehlern geprägt wurde. Im Angriff verloren die Damen des TSV den Ball öfter, als man ihn im Tor platzieren konnte. Fehlpässe, technische Fehler und Fehlwürfe definierten den Angriff. In der Abwehr schaute man den Gegner zu, anstatt sie anzugehen. Phasenweise stand die Abwehr besser, aber dennoch weit entfernt von der Norm. Die Tore fiel durch einzelne gute 1 gegen 1 Situationen, selten durch ein schönes Druckspiel oder Spielzüge. Bei einem Stand von nur 8:10 ging es in die Halbzeitpause.

Zu Beginn der zweiten Hälfte starteten die Damen konzentrierter und standen vor allem in der Abwehr besser. Bis zum 13:13 spielten beide Teams konzentriert und ausgeglichen. Doch dann schlichen sich die gleichen Fehler aus der ersten Halbzeit wieder ein. Trotz steigender Frustration ließ man die Köpfe nicht hängen und versuchte das Spiel so gut wie möglich zu Ende zu bringen. Bei einem Stand von 20:23 war man froh über den Abpfiff. Die gezeigte Leistung entsprach zu keinem Zeitpunkt dem Können und Potential des TSV. Jetzt gilt es das Training zu nutzen und die Leistung dieser Woche zu vergessen, um am nächsten Sonntag die nächsten Punkte ins Visier zu nehmen.

Weiter geht es am Sonntag den 22.01.2023 um 17:45 zu Gast bei den Damen der SKG Roßdorf II. Fast zeitgleich spielt die Damen I des TSV in der Großsporthalle um 18:00 gegen den TuS Zwingenberg. Im Kampf um wichtige Punkte zum Klassenerhalt freuen sich die Damen über jegliche Unterstützung!

Für den TSV spielten: Annalena Dickler im Tor; Lena Hanst (6/1), Jule Feldmann (6), Sina Hanst (3), Sarah Denefleh (2), Pia Roth (2), Sophie Büscher (1), Jamie Discher, Nina Hollube und Mara Seeger